Die AfD macht frauenfeindliche Politik. Für sie ist eine Frau nicht gleichberechtigt und sie soll es auch nicht werden. 1 Die AfD ist auf Erfolgskurs. Unter den Wählern sind auch immer mehr Frauen. Doch was für ein Frauenbild steht eigentlich hinter Partei? 2 Einkommen, ungelernt, vom Mann abhängig und willig. Eine rosige Zukunft für Patriotinnen! Gründe, die AfD nicht zu wählen. Dieser ist einer. 3 AfD würde Mütter am liebsten zuhause bei den Kindern sehen. © Imgo. Wie sähe das Leben von Frauen in einem AfD-regierten deutschen Staat aus? 4 Aufopfern für die Kinder, Heim und Herd: Die AfD verbreitet ein Frauenbild der 50er-Jahre – und ist dabei davon überzeugt, dass es keine Gleichstellungspolitik brauche. Frauenquoten seien „ein Gift, eine Säure, die unsere freiheitliche Gesellschaft zerfrisst“. 5 Frauen zurück an den Herd; wenn´s nach der AfD geht. Die AfD macht frauenfeindliche Politik. Für sie ist eine Frau nicht gleichberechtigt und sie soll es auch nicht werden. Lars Harms zu TOP 9 - Gesetz zur Abschaffung der Gleichstellungsbeauftragten in den Gemeinden, Kreisen, Ämtern und Hochschulen (Drs. 19/) Die meisten Vorredner haben. 6 Rechtspopulisten in der AfD bedienen antifeministische Forderungen. Sie fußen auf organisiertem Hass gegen Frauen und der Abwertung von Kinderrechten. 7 Abtreibungsverbot und Abschaffung von Frauenquoten. Frauen und der Rechtsradikalismus: Mit der AfD zurück ins Heim und an den Herd. Zuletzt wurde vielfach darüber spekuliert, welche Folgen eine Machtübernahme der AfD für Menschen mit Migrationshintergrund hätte – oder für den Rechtsstaat. 8 Die AfD propagiert ein Frauenbild der 50er-Jahre. Trotzdem steigt die Zahl der weiblichen Mitglieder. Was zieht diese Frauen an den rechten Rand? Eine Spurensuche. 9 AfD-Genderpolitik im taz Talk Frauen gegen Rechte Zurück an den Herd? Was die AfD darüber verrät, welche Geschlechterpolitik von ihr bei einem Wahlerfolg zu erwarten wäre. afd frauen mitglieder 10 Keine Gleichberechtigung von Frauen und. Männern. ➢ Keinen gleichen Lohn für gleiche Arbeit. ➢ Keine Reform des Abtreibungsparagrafen 11